Die platonische Ideenlehre als Vorbild für die Freimaurerei- TEIL 2

Die platonische Ideenlehre als Vorbild für die Freimaurerei- TEIL 2

Wilhelm Gerbert

Einen weiteren Anstoß gab das philosophische Fragen nach Definitionen, das schon für Platons Lehrer Sokrates eine zentrale Rolle spielte (die „Was-ist?-Fragen“).

Es bildet sich bei Platon die Auffassung, dass eine Definition nicht nur als terminologische Konvention dem Zweck der sprachlichen Verständigung dient, sondern objektiv richtig oder falsch ist, je nachdem ob sie das Wesen (die Natur) des Bezeichneten korrekt wiedergibt. Das Definieren sollte also unmittelbar der Erkenntnisgewinnung dienen. Wer die richtige Definition ermittelt hatte, der hatte das Wesen des bezeichneten Dings – beispielsweise einer bestimmten Tugend – erfasst und konnte dieses Wissen dann in seiner Lebenspraxis umsetzen.

Die Gegenstände, um die es Platon dabei ging, waren ausschließlich abstrakte Entitäten wie Schönheit, das Gute, Gerechtigkeit oder Tapferkeit. Dem erkenntnistheoretischen Vorrang des Allgemeinen entspricht also ein ontologischer. Es ist somit für Platon eine Selbstverständlichkeit, dass die eigentliche Wirklichkeit im Wesen der betrachteten allgemeinen Gegenstände besteht. Diese also ontologisch eigenständige Entitäten sind. Solche Überlegungen bahnten den Weg zu Platons Auffassung, dass den allgemeinen Gegenständen eine herausgehobene Existenz in einem besonderen Bereich zukommt.

Die aus Platons Angaben hervorgehenden Hauptmerkmale der Ideen sind:

  • Sie sind intelligibel, das heißt unkörperlich, der Sinneswahrnehmung prinzipiell entzogen und nur durch geistige Einsicht erfassbar.
  • Sie sind das „reine Seiende“ und „seiend Seiende“, das heißt, nur ihnen kommt das Sein im wirklichen, eigentlichen Sinne zu. Alles Sein außerhalb des Ideenbereichs ist nur ein abgeleitetes Sein, ein Sein in einem uneigentlichen Sinne.
  • Sie sind vollkommen, das heißt: Das spezifische Wesen desjenigen, dessen unkörperliche „Gestalt“ eine Idee ist, findet in ihr seine durch nichts überbietbare Vollendung. Damit erhalten die Ideen eine Wertdimension. Sie werden als Ideale bei Platon positiv gewertet und verherrlicht. In der Idee fällt das, was ist, mit dem, was sein soll, zusammen.
  • Sie sind überzeitlich, das heißt, sie entstehen nicht und vergehen nicht und sind keinerlei Wandel unterworfen. Sie sind auf ewig mit sich selbst identisch.
  • Sie sind formlos, das heißt, sie verursachen zwar die räumlichen Gestalten, haben aber selbst keine Form, da sie nicht räumlich sind. Da ihnen keine Räumlichkeit zukommt, sind sie nirgendwo.
  • Sie sind einfach, rein und unvermischt. Sie sind dasjenige, in dem das, was ist, mit dem, als was es sich zeigt, exakt übereinstimmt. Eine Idee ist das, was sie bedeutet. Sie stellt nur sich selbst dar, im Gegensatz zum Sinnesobjekt, das über sich hinausweist auf die Ideenwelt. Während ein Sinnesobjekt als Träger konträrer Merkmale einen inneren Gegensatz enthält – beispielsweise ist es in einer Hinsicht schön, in einer anderen hässlich – kann eine Idee nichts außer ihrer eigenen Beschaffenheit aufweisen.
  • Sie sind normativ, das heißt, sie bewirken, dass alles sinnlich Wahrnehmbare existiert und so ist wie es ist. Das wirkliche Sein der Ideen ist die Ursache des uneigentlichen Seins der veränderlichen Dinge. Die Ideen sind Urbilder, alle veränderlichen Dinge sind deren Abbilder. Die Sinnesobjekte verdanken den Ideen alles, was sie sind und was an ihnen wahrnehmbar ist. Die Ideen hingegen verdanken den Einzeldingen nichts. Ihre Existenz ist von derjenigen der Einzeldinge in keiner Weise abhängig.
  • Aufgrund ihrer Merkmale sind die Ideen laut Platon göttlich und als solche selbst den Göttern übergeordnet. Die Götter verdanken ihre Göttlichkeit ihrem Zugang zu den Ideen.
  • Als Erkenntnisobjekt ist eine Idee Quelle von Wissen. Eine auf Ideen bezogene Erkenntnis, die nicht auf Sinneswahrnehmung basiert, bedeutet echtes Wissen, während die Sinneswahrnehmung mangels Zuverlässigkeit nur zu Meinungen führt.

Ein Hauptmerkmal der hierarchischen Ordnung im Ideenbereich ist die Sonderrolle der Idee des Guten. Diese Idee grenzt Platon scharf von den übrigen Ideen ab. Er weist ihr eine einzigartige Vorrangstellung zu. Nach seiner Lehre verdanken alle anderen Ideen ihr Sein dieser einen Idee. Somit sind sie ihr ontologisch untergeordnet. Die Idee des Guten ist das oberste Prinzip und die Ursache des Seins und der Gutheit von allem. Nur durch Teilhabe an ihr sind die anderen Ideen gut und damit wertvoll. Sie ist auch das Prinzip der Ordnung. Als solche durchdringt sie den gesamten Bereich des reinen Seins und verleiht ihm seine Struktur.

Es besteht nach Platon also ein Unterscheid zwischen dem, was ich als Mensch mit meinen Sinnen erkennen kann und der wahren, idealen Welt in ihrer Ur-Idee. Doch zwischen beiden Ebenen besteht ein Kausalitätsverhältnis.

  • Die Ideen verleihen den Sinnesobjekten Sein und Wesen, prägen also die gesamte Existenz der Sinneswelt
  • Von den Sinnesobjekten hingegen geht keinerlei Einfluss auf den intelligiblen Bereich aus. Die Ideen sind als Urbilder die erzeugenden Instanzen, die Sinnesobjekte sind als Abbilder die Erzeugnisse.
  • Jedes Sinnesobjekt verdankt sein Dasein und seine artspezifische Natur dem objektiven Sein und der Eigenart der ihm zugrunde liegenden Idee. Beispielsweise existieren Pferde mit ihren arttypischen Merkmalen, weil es die Idee des Pferdes gibt. Für die Idee des Pferdes hingegen spielt es keine Rolle, ob es auf der Erde verschiedene Arten von Pferden gibt oder nicht.

Die Ideen stellen die eigentliche Wirklichkeit dar, die Objekte der Sinneserfahrung nur eine abgeleitete Wirklichkeit. Und die Ideen sind vollkommen. Die sinnlich wahrnehmbaren Gegenstände sind dagegen durch Mangelhaftigkeit charakterisiert.

Beispielsweise hat ein Einzelding immer nur eine begrenzte, relative Schönheit. Es kann von etwas Schönerem übertroffen werden oder seine Schönheit einbüßen, und es ist nur teilweise oder in einer bestimmten Hinsicht schön. Die Idee des Schönen hingegen ist solchem Mehr oder Weniger entzogen, denn das Schöne als Idee ist absolut – ohne Abstufung oder Einschränkung – schön.

Angesichts der radikalen Wesensverschiedenheit von Ideenbereich und materieller Erscheinungswelt stellte sich für Platon die Frage, wie zwischen den beiden Bereichen überhaupt ein Zusammenhang bestehen kann. Erklärungsbedürftig war, wie eine Einwirkung der abgetrennt existierenden Ideen auf die physische Materie möglich ist und wie die für den sichtbaren Kosmos charakteristische Verbindung von Geistigem und Materiellem zustande kommen kann. Zur Erklärung wird eine vermittelnde Instanz oder ein vermittelndes Prinzip benötigt.

Daher führt Platon einen Schöpfergott als vermittelnde Instanz ein. In unserer Terminologie: „Der große Baumeister der Welten“.

Im Dialog Timaios erzählt er einen Schöpfungsmythos, der eine detaillierte Erklärung der Weltordnung bietet. Der Demiurg (Schöpfergott) erschafft den Kosmos nach dem Muster der Ideen, auf die er dabei blickt. Darunter sind die Ideen der Elemente und aller Lebewesen und die Idee der Ewigkeit als Vorbild der Zeit. Der sichtbare Kosmos in seiner Gesamtheit ist ebenso wie jeder seiner Bestandteile ein Abbild dessen, was der Demiurg im Ideenbereich gesehen hat.

Im Rahmen seiner philosophischen Deutung des Zusammenhangs von Ideen und Sinnesobjekten verwendet Platon den Begriff „Teilhabe“. Ein Sinnesobjekt hat an einer Idee dadurch Anteil, dass es mit bestimmten Einschränkungen die Natur der Idee aufweist und dadurch gewissermaßen an deren Natur „beteiligt“ ist. Die Idee lässt Sinnesobjekten bestimmte Aspekte ihres eigenen Wesens zukommen, soweit die begrenzte Aufnahme- und Verwirklichungsfähigkeit des Materiellen dies gestattet. Weil die teilhabenden Sinnesobjekte das Wesen der Idee nicht in seiner Gesamtheit besitzen, sondern nur auf relativ unvollständige, unvollkommene Weise, und weil sie außerdem auch noch weitere Bestimmungen haben, bedeutet die Teilhabe aber keine Wesensgleichheit.

Jedes Ding hat an mehreren oder vielen Ideen Anteil und jede Idee lässt eine Vielzahl von Dingen an ihrem Wesen Anteil haben. Dadurch kommt die Mannigfaltigkeit der Dinge zustande. Der Teilhabe an den Ideen verdanken die Dinge die Gesamtheit ihrer Eigenschaften außer der Materialität. Beispielsweise ist ein großes Ding nur durch seine Teilhabe an der Idee der Größe groß, nicht aufgrund einer Beschaffenheit, die es von sich aus hat.

Jedes Einzelding erhält seine besondere Beschaffenheit durch das Zusammenwirken der verschiedenen Ideen, die an seiner Gestaltung beteiligt sind und ihm die Gesamtheit seiner Merkmale (Größe, Farbe usw.) verleihen. Somit ist das Einzelding durch seine verschiedenen Teilhabebeziehungen konstituiert. Es hat an so vielen Ideen teil, wie es Eigenschaften hat.

 

Die jeweilige Art der Teilhabe bestimmt, in welchem Maße etwas über die besondere Eigenschaft verfügt, die es von einer bestimmten Idee empfängt. Wie gerecht ein Mensch ist, ergibt sich somit aus dem Grad seiner Teilhabe an der Idee des Gerechten.

Die Teilhabe einer Sache an Ideen beruht ausschließlich darauf, dass sie deren Eigenschaften rein passiv aufnimmt. Beim Menschen hingegen kommt eine aktive Rolle des Teilhabenden ins Spiel: Er hat an den Ideen einzelner Tugenden und Fähigkeiten Anteil, weil er sich darum bemüht, diese Qualitäten zu erlangen. Die Idee als Urbild ist das unerreichbare Vorbild ihrer Abbilder und damit der Maßstab für deren Qualität.

 

Je besser ein Lebewesen oder sonstiges Ding einer bestimmten Art die Idee dieser Art kopiert, je getreuer es sein artspezifisches Vorbild abbildet, desto mehr nähert es sich seiner Bestform. Durch gute Nachahmung verwirklicht es seine eigene Bestimmung. Damit erfüllt es seine Aufgabe richtig und spielt die Rolle, die ihm von Natur aus zukommt.

Dabei sind die Ideen nicht über die sinnliche Wahrnehmung, sondern allein durch geistige Einsicht erfassbar. Die dafür zuständige Instanz im Menschen ist der Intellekt (nous) dessen Tätigkeit Platon als ein Schauen bezeichnet. Schau in dich – Schau um dich – Schau über dich. Der menschliche Intellekt hat aufgrund seiner Wesensverwandtschaft mit den Ideen Zugang zu ihnen, denn Ähnliches wird durch Ähnliches erkannt.

Das Ziel des menschlichen Lebens liegt in der Erkenntnis der Ideen, die für die Lebensführung von zentraler Bedeutung sind, die Ideen der Tugenden. Platon bezeichnet sie als die „größten Erkenntnisobjekte“. Das oberste Erkenntnisziel ist die Idee des Guten.

Platon beschreibt den Vorgang der Erkenntnis der Ideen in seinem berühmt gewordenen Höhlengleichnis am Anfang des siebten Buches seines Dialogs Politeía. Es verdeutlicht den Sinn und die Notwendigkeit des philosophischen Bildungswegs, der als Befreiungsprozess dargestellt wird. Das Ziel ist der Aufstieg aus der sinnlich wahrnehmbaren Welt der vergänglichen Dinge. Diese werden mit einer unterirdischen Höhle verglichen. Der Aufstieg bezieht sich auf die rein geistige Welt des unwandelbaren Seins. Den Aufstieg vollzieht jeder für sich, aber da man dabei Hilfe benötigt, ist es zugleich auch ein kollektives Bemühen.

Platon beschreibt im Höhlengleichnis eine unterirdische, höhlenartige Behausung, von der aus ein rauer und steiler Gang nach oben zur Erdoberfläche führt. Der Gang ist ein Schacht, der in Höhe und Breite der Höhle entspricht. In der Höhle leben Menschen, die dort ihr ganzes Leben als Gefangene verbracht haben. Sie sind sitzend an Schenkeln und Nacken so festgebunden, dass sie immer nur nach vorn auf die Höhlenwand blicken und ihre Köpfe nicht drehen können. Daher können sie den Ausgang, der sich hinter ihren Rücken befindet, nie erblicken und von seiner Existenz nichts wissen. Auch sich selbst und die anderen Gefangenen können sie nicht sehen. Das Einzige, was sie je zu Gesicht bekommen, ist die Wand, der sie zugedreht sind.

Erhellt wird ihre Behausung von einem Feuer, das hinter ihnen weit oben in der Ferne brennt. Die Gefangenen sehen nur dieses Licht, das die Wand beleuchtet, nicht aber dessen Quelle. Auf der Wand sehen sie Schatten. Zwischen dem Inneren des Gefängnisses und dem Feuer befindet sich eine kleine Mauer, die nicht so hoch ist, dass sie das Licht des Feuers abschirmt. Längs der Mauer tragen Menschen unterschiedliche Gegenstände hin und her, Nachbildungen menschlicher Gestalten und anderer Lebewesen aus Stein und aus Holz. Diese Gegenstände ragen über die Mauer hinaus, ihre Träger aber nicht. Manche Träger unterhalten sich miteinander, andere schweigen.

Da die bewegten Gegenstände auf die Höhlenwand, der die Gefangenen zugewendet sind, Schatten werfen, können die Höhlenbewohner die bewegten Formen schattenhaft wahrnehmen. Von den Trägern ahnen sie aber nichts. Wenn jemand spricht, hallt das Echo von der Höhlenwand so zurück, als ob die Schatten sprächen. Daher meinen die Gefangenen, die Schatten könnten sprechen. Sie betrachten die Schatten als Lebewesen und deuten alles, was geschieht, als deren Handlungen.

Das, was sich auf der Wand abspielt, ist für sie die gesamte Wirklichkeit und schlechthin wahr. Sie entwickeln eine Wissenschaft von den Schatten und versuchen in deren Auftreten und Bewegungen Gesetzmäßigkeiten festzustellen und daraus Prognosen abzuleiten. Lob und Ehre spenden sie dem, der die besten Voraussagen macht.

 

Nun bittet Sokrates im Dialog seinen Partner Glaukon sich vorzustellen, was geschähe, wenn einer der Gefangenen losgebunden und genötigt würde, aufzustehen, sich umzudrehen, zum Ausgang zu schauen und sich den Gegenständen selbst, deren Schatten er bisher beobachtet hat, zuzuwenden.

Diese Person wäre schmerzhaft vom Licht geblendet und verwirrt. Sie hielte die nun in ihr Blickfeld gekommenen Dinge für weniger real als die ihr vertrauten Schatten. Daher hätte sie das Bedürfnis, wieder ihre gewohnte Position einzunehmen, denn sie wäre überzeugt, nur an der Höhlenwand sei die Wirklichkeit zu finden. Gegenteiligen Belehrungen eines wohlgesinnten Befreiers würde sie keinen Glauben schenken.

Wenn man den Befreiten nun mit Gewalt aus der Höhle schleppte und durch den unwegsamen und steilen Aufgang an die Oberfläche brächte, würde er sich dagegen sträuben und wäre noch verwirrter, denn er wäre vom Glanz des Sonnenlichts geblendet und könnte daher zunächst gar nichts sehen. Langsam müsste er sich an den Anblick des Neuen gewöhnen, wobei er erst Schatten, dann Spiegelbilder im Wasser und schließlich die Menschen und Dinge selbst erkennen könnte.

 

Nach oben blickend würde er sich erst mit dem Nachthimmel vertraut machen wollen, später mit dem Tageslicht, und zuletzt würde er es wagen, die Sonne unmittelbar anzusehen und ihre Beschaffenheit wahrzunehmen. Dann könnte er auch begreifen, dass es die Sonne ist, deren Licht Schatten erzeugt. Nach diesen Erlebnissen und Einsichten hätte er keinerlei Bedürfnis mehr, in die Höhle zurückzukehren, sich mit der dortigen Schattenwissenschaft zu befassen und dafür von den Gefangenen belobigt zu werden.

Die Höhle versinnbildlicht die Welt, die sich den Sinnen darbietet, die normale Umgebung des Menschen, die man gewohnheitsmäßig mit der Gesamtheit des Existierenden gleichsetzt. Der Aufstieg ans Tageslicht entspricht dem Aufstieg der Seele von der Welt der vergänglichen Sinnesobjekte zur „geistigen Stätte“, der intelligiblen Welt, in der sich das nur geistig Erfassbare befindet.

 

Damit meint Platon die unwandelbaren Ideen, die Ur- und Vorbilder der materiellen Phänomene im Sinne seiner Ideenlehre. Unter diesen rein geistigen Dingen nimmt, wie gesagt, die Idee des Guten den höchsten Rang ein. Ihr entspricht im Höhlengleichnis die Sonne, der flammende Stern. Zu dieser Idee des Guten muss man vorgedrungen sein, um im privaten oder öffentlichen Leben vernünftig handeln zu können.

Platon lässt seinen Lehrer Sokrates am Ende eine Verpflichtung aussprechen. Es ist Pflicht dessen, der erkannt hat, in die „Höhle“ zurückzukehren. Er trägt Verantwortung für das Schicksal seiner Brüder, die er dort zurückgelassen hat und die seine Hilfe benötigen.

 

Am Ende unserer Rituale fordert der Meister vom Stuhl: „Zeigen wir als Freimaurer auch im profanen Leben die Tugenden, die wir hier bekannten. Vor allem lasst brüderliche Liebe üben . . .“

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